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10 Sicherheitsrisiken schlechten Access Managements und wie man sie mindert

10 Sicherheitsrisiken schlechten Access Managements und wie man sie mindert

Jul 18, 2024

Sicheres Zugriffsmanagement ist mehr als nur starke password policies und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) – es umfasst eine Vielzahl von Prozessen und Werkzeugen, die einen integrierten und umfassenden Ansatz zum Schutz digitaler Vermögenswerte darstellen. Um den Zugriff effektiv zu verwalten, müssen Organisationen Strategien wie kontinuierliches Monitoring, adaptive Zugriffskontrollen und automatisierte Workflows für die Bereitstellung und Entfernung von Benutzern implementieren. Aber selbst mit diesen Prozessen sind Ihre Systeme wahrscheinlich immer noch Sicherheitsrisiken ausgesetzt – also, wie schützen Sie sie effektiv?

Im Folgenden beschreiben wir zehn häufige Sicherheitsanfälligkeiten, auf die Organisationen oft stoßen, selbst bei strengen access management processes, und geben dann Strategien an die Hand, um sie effektiv zu bekämpfen.

1. Unbefugter Zugriff

Unbefugter Zugriff bezieht sich auf Personen oder Gruppen, die Zugang zu Ressourcen wie Systemen, Daten oder Diensten ohne Erlaubnis erhalten. Dies kann aus mehreren Gründen geschehen, einschließlich gestohlener Anmeldeinformationen, schlechter Passwortrichtlinien und schwacher Zugangskontrollen. Unbefugter Zugriff kann ernsthafte Sicherheitsfolgen haben, wie data breaches oder data leaks, rechtliche Probleme, finanzielle Verluste und den Verlust des Kundenvertrauens, wenn Sie mit sensiblen persönlichen Informationen umgehen.

Ihre Organisation kann das Risiko unbefugten Zugriffs durch die Implementierung von zwei Cybersicherheitsstrategien verringern:

  • Multifaktor-Authentifizierung (MFA). MFA ist eine Strategie für Identity and Access Management (IAM), die unbefugten Zugriff verhindert, indem sie von allen Benutzern verlangt, mehrere Formen der Identifikation bereitzustellen.
  • Starke Passwortrichtlinien. Eine strong password policy verlangt von allen Ihren Mitarbeitern, beim Erstellen von Passwörtern für Ihre Systeme mehrere Regeln zu befolgen. Eine solche Richtlinie kann lange Passwörter vorschreiben, die schwer zu erraten sind, einschließlich Sonderzeichen, Buchstaben und Zahlen. Eine weitere Richtlinie, die Sie umsetzen können, ist, dass Mitarbeiter ihre Passwörter von Zeit zu Zeit aktualisieren oder ändern – routinemäßige Passwortaktualisierungen.

Empfohlenes Werkzeug: Netwrix Privilege Secure. Netwrix Privilege Secure hilft Organisationen dabei, Passwörter sicher zu verwalten, angemessene Passwortrichtlinien durchzusetzen, privilegierten Zugriff zu verwalten und die Passwortnutzung zu überwachen.

2. Insider-Bedrohungen

Wie der Name schon sagt, beziehen sich insider threats auf Sicherheitsrisiken, die durch Personen innerhalb Ihrer Organisation verursacht werden, wie zum Beispiel Mitarbeiter und Auftragnehmer. Diese Insider haben normalerweise legitime Zugriffsrechte, können aber absichtlich eine Bedrohung für Ihr System darstellen, indem sie beispielsweise sensible Daten stehlen, oder unbeabsichtigt, indem sie versehentlich Daten durchsickern lassen.

Um die Risiken, die von Insider Threats ausgehen, zu mindern, sollten Organisationen die folgenden Rahmenwerke implementieren:

Identity Governance and Administration (IGA):

IGA ist ein Rahmenwerk für die Verwaltung und Kontrolle von Benutzeridentitäten und Zugriffsberechtigungen innerhalb einer Organisation. Es nutzt Role-Based Access Control (RBAC), um Benutzerberechtigungen basierend auf ihren Rollen innerhalb einer Organisation zu verwalten und sicherzustellen, dass Benutzer nur den angemessenen Zugang haben, um ihre Arbeit zu erledigen. Um das Risiko von Insider-Bedrohungen zu verringern, kann IGA auch regelmäßige Zugriffsüberprüfungen erleichtern, um zu verifizieren, dass die Zugriffsrechte der Benutzer korrekt und aktuell sind. Zugriffsüberprüfungen werden unnötige, veraltete oder übermäßige Berechtigungen identifizieren und widerrufen, die von Insidern wie Mitarbeitern oder ehemaligen Mitarbeitern ausgenutzt werden können.

Privileged Access Management (PAM)

Privileged Access Management (PAM) ist eine Cybersicherheitsstrategie, die den Zugriff und die Überwachung privilegierter Benutzer auf kritische Systeme und sensible Daten steuert. Sie erleichtert die Verwendung von ephemeren Konten, die zeitlich begrenzten Zugriff auf kritische Systeme gewähren und so das Risiko von Datenlecks und Sicherheitsverletzungen durch Insider verringern. Privileged Access Management (PAM) Lösungen bieten Werkzeuge und Strategien wie starke Authentifizierungsmethoden, das Prinzip der minimalen Rechtevergabe, sowie umfassendes Sitzungsmonitoring und Berichterstattung, um das Risiko von Sicherheitsverletzungen wie Insider-Bedrohungen zu reduzieren.

3. Privilege Escalation

Privilege Escalation bezieht sich auf böswillige Akteure (externe und Insider), die auf unredliche Weise höhere Zugriffsrechte oder Berechtigungen erlangen, wie zum Beispiel durch Umgehung von Zugriffskontrollen, Diebstahl von Anmeldeinformationen oder Einsatz von Malware. Sobald sie im System sind, kann der Angreifer entweder versuchen, durch vertikale Privilege Escalation höhere Privilegien zu erlangen oder durch horizontale Privilege Escalation auf gleichberechtigte Konten zuzugreifen.

Die Erkennung von Privilegienerweiterungen ist normalerweise schwierig, da das System diese Bedrohungsakteure immer noch als legitime Benutzer identifizieren kann. Daher ist die Überwachung von privilegierten Konten möglicherweise nicht so effektiv. Um die Sicherheit zu erhöhen und Privilegienerweiterungen zu eliminieren, implementieren Sie Folgendes:

  • Das Prinzip der geringsten Berechtigungen (POLP).Das Prinzip der geringsten Berechtigungen minimiert Angriffsflächen und reduziert potenziellen Schaden, indem der Benutzerzugriff nur auf die Daten oder Ressourcen beschränkt wird, die für ihre Arbeit erforderlich sind. Die Durchsetzung des Prinzips der geringsten Berechtigungen spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erreichung und Aufrechterhaltung der Compliance. Viele Compliance-Standards verlangen von Organisationen, den Zugriff auf sensible Daten basierend auf ihren beruflichen Funktionen zu beschränken, insbesondere für Benutzer mit Privileged Access.

Empfohlene Lösung: Netwrix’s Privileged Access Management-Software kann Organisationen dabei helfen, das Prinzip der geringsten Rechte umzusetzen und wichtige zugriffsbezogene Strategien wie Just-in-Time-Zugriff, kontextbezogene MFA und Sitzungsüberwachung zu implementieren.

4. Schlechtes Passwortmanagement

Unzureichende Authentifizierung kann das Risiko eines unbefugten Zugriffs und die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsvorfalls erhöhen. Einige gängige Beispiele sind:

  • Die Verwendung von schwachen Passwörtern
  • Standardpasswörter nicht ändern
  • Selten vorgenommene Passwortänderungen
  • Passwörter nicht korrekt oder sicher speichern
  • Verwendung vorhersehbarer Passwortmuster

Um das Risiko eines Datenlecks zu verringern, müssen Organisationen Benutzerkonten kontinuierlich überwachen und wirksame Passwortrichtlinien umsetzen. Dies erfordert umfassende Sichtbarkeit der Passwortnutzung, Durchsetzung regelmäßiger Aktualisierungen und angemessene Authentifizierungsmaßnahmen. Einige Beispiele dafür sind wie folgt:

  • Setzen Sie strenge Passwortanforderungen durch. Implementieren Sie Richtlinien die komplexe Passwörter verlangen.
  • Aktivieren Sie MFA. Organisationen sollten auch zusätzliche Verifizierungsschritte über Passwörter hinaus verlangen, um die Sicherheit zu erhöhen.
  • Führen Sie regelmäßig Passwort-Audits durch. Es ist wichtig, regelmäßige Audits durchzuführen, um schwache oder kompromittierte Passwörter zu identifizieren.
  • Verwenden Sie Passwortverwaltungstools: Eine der besten Methoden, um die Passwörter Ihrer Benutzer zu sichern, besteht darin, eine Passwortverwaltungslösung zu implementieren, um Passwörter effektiv zu speichern, zu generieren und zu rotieren. Diese Lösungen bieten umfassende Funktionen wie Echtzeitüberwachung, Auditierungsfähigkeiten und zentrales Benutzeranmeldeinformationen-Management.

5. Fehlende Zugriffsaudits und Überwachung

Ein Mangel an Sichtbarkeit in die Benutzeraktivitäten kann Organisationen mit einer großen Sicherheitslücke zurücklassen. Ohne angemessene Überwachung kann unbefugter oder abnormaler Zugriff auf die Systeme Ihrer Organisation lange Zeit unentdeckt bleiben und erheblichen Schaden verursachen, wie zum Beispiel Netzwerkausfälle.

Kontinuierliches Monitoring in Ihren Systemen wird empfohlen, um ungewöhnliches Zugriffsverhalten zu erkennen. Die Durchführung regelmäßiger Zugriffsaudits kann Organisationen dabei helfen, effektiv zu verfolgen, wer auf Ihre Systeme und Daten zugreift, was entscheidend ist, um nachzuvollziehen, woher ein Sicherheitsvorfall stammen könnte. Für größere Organisationen kann die Überwachung des Zugriffs eine enorme Herausforderung darstellen, wenn sie nicht korrekt durchgeführt wird; in diesem Fall können automatisierte Audit- und Berichtstools dabei helfen, Prozesse zu optimieren und Echtzeitwarnungen bei verdächtigen Aktivitäten zu liefern.

Empfohlenes Werkzeug: Netwrix Auditor bietet automatisierte Überwachungs- und Berichtsfunktionen, die den Zugriff in verschiedenen IT-Umgebungen überwachen und dabei helfen, die Sichtbarkeit und Kontrolle über sensible Daten zu erhalten.

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6. Unzureichende Kündigungsprozesse

Wenn Mitarbeiter oder Auftragnehmer Ihr Unternehmen verlassen, müssen Sie deren Zugriffsrechte sofort beenden. Obwohl dies einfach klingen mag, haben Organisationen mit schlechten Zugriffsmanagementprozessen möglicherweise keine Richtlinien, um diese Rechte zu beenden. Diese Übersehen im Bereich Identity Management kann Ihre Organisation Sicherheitsrisiken aussetzen, die durch verwaiste, unverwaltete oder nicht überwachte Identitäten verursacht werden, die immer noch Zugang zu Ihren Systemen haben.

Standardisierte Kündigungsprozesse können helfen, dieses Risiko zu mindern. Unten finden Sie ein Beispiel, um zu beginnen:

  • Nutzen Sie Lösungen, die ein zentrales Repository für die Websites, Benutzer und Ressourcen Ihrer Organisation erstellen können, um eine All-in-One-Ansicht der Systemaktivität zu bieten. Von dort aus sollten Sie ein Tool implementieren, das die Bereitstellung und de-provisioning automatisieren kann, um den Übergang von Wechslern, Ausscheidenden und Neueinsteigern zu verwalten, wodurch nahtlose Rollenanpassungen und Zugriffsaktualisierungen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und compliance standards gewährleistet und die Produktivität gesteigert wird.

Empfohlene Lösung: Netwrix’s Identity and Governance Administration Lösungen können das Provisioning und De-Provisioning automatisieren und Mover, Joiner und Leaver basierend auf Daten verwalten, die von autoritativen Quellen wie Ihrem HRIS synchronisiert werden, wodurch Sicherheitsrisiken und Kosten im Zusammenhang mit inaktiven Konten minimiert werden.

7. Veraltete Systeme und Software

Eine schlechte Sicherheit kann auch aus einer Zugriffsmanagementstrategie resultieren, die auf veralteten Systemen basiert. Da Ihnen die Sichtbarkeit in die Zugriffskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen dieser älteren Systeme fehlt, könnten Sie unbeabsichtigt weiterhin auf sie vertrauen, trotz ihrer Schwachstellen. Dies kann Ihre Organisation Sicherheitsproblemen aussetzen, die den Betrieb Ihres Unternehmens beeinträchtigen.

Sie können die Risiken veralteter Systeme mindern, indem Sie folgende Praktiken anwenden:

  • Aktualisieren und Patchen Ihrer Systeme in regelmäßigen Abständen. Dadurch werden Schwachstellen zeitnah behoben und Sicherheitslücken minimiert.
  • Migrieren Sie Ihre Systeme auf neuere Plattformen oder Produkte mit besseren Sicherheitskontrollen. Obwohl die Migration oder Integration von Systemen eine enorme Herausforderung darstellt, verfügen moderne Sicherheitssysteme über fortschrittliche Funktionen und eingebaute Abwehrmechanismen, die die Anfälligkeit für veraltete Schwachstellen verringern. Es ist auch wichtig, Ihre Software immer zu aktualisieren, wenn Sie dazu aufgefordert werden, da diese Updates und Hotfixes Softwarefehler und Sicherheitslücken beheben, die von bösartigen Akteuren ausgenutzt werden können.

8. Unzureichendes Benutzertraining

Die Aktivität von Benutzern ist eine der größten Sicherheitsanfälligkeiten, mit denen Organisationen konfrontiert sind. Mitarbeiter können die Sicherheit versehentlich durch Aktionen wie das Klicken auf Phishing-Links, das Teilen von Passwörtern oder den unsachgemäßen Umgang mit sensiblen Informationen gefährden. Oftmals resultiert dieses Risiko aus einem Mangel an Sichtbarkeit; wenn Sie nicht feststellen können, ob Benutzer Ihre Passwortrichtlinie befolgen, können Sie auch nicht erkennen, ob sie zusätzliches Training benötigen.

Der offensichtliche Schritt, um unzureichende Benutzerschulungen zu vermeiden, besteht darin, regelmäßige Sicherheitsschulungen für alle Mitarbeiter zu fordern. Dies kann monatlich, vierteljährlich oder jährlich sein. Sicherheitsschulungsprogramme können Organisationen auch dabei helfen, die Bedenken und Herausforderungen zu identifizieren, auf die Benutzer bei der Implementierung von Zugriffskontrollrichtlinien stoßen könnten.

9. Schatten-IT

Shadow IT refers to technologies—both hardware and software—your employees use without the IT department’s knowledge or approval. Without a secure access management system, shadow IT can be undetected for long periods, potentially leading to data breaches and compliance issues. While your organization can avoid shadow IT by enforcing strict policies that caution employees against using unauthorized technologies, this alone may not be sufficient. Employees might still need to bypass your restrictions due to the perceived efficiency and convenience they’ll gain. Therefore, it’s best to implement a proactive approach, such as:

  • Mit Detektionswerkzeugen
  • Nutzung von Endpoint Management Lösungen
  • Installieren und aktualisieren Sie Ihre Systeme regelmäßig

Diese Sicherheitspraktiken helfen dabei, den Netzwerkverkehr zu überwachen und unbefugte Anwendungen und Geräte zu identifizieren, sodass IT-Teams Sicherheitsrisiken umgehend angehen und die Kontrolle über die Technologielandschaft der Organisation aufrechterhalten können.

Empfohlenes Werkzeug: Netwrix Threat Manager hilft Organisationen dabei, effektiv auf ungewöhnliches Verhalten in ihrem IT-Ökosystem zu überwachen und zu reagieren. Mit Netwrix können Sie die Bedrohungserkennung verfeinern, indem Sie Profile normalen Benutzerverhaltens erstellen und privilegierte Benutzer als sensibel kennzeichnen, sodass auf verdächtige Aktivitäten schnell reagiert werden kann.

10. Fehlen einer umfassenden Access Management-Strategie

Viele Organisationen verfolgen einen reaktiven Sicherheitsansatz, bei dem Sicherheitsprobleme erst angegangen und gelöst werden, wenn sie auftreten. Leider ist es, sobald ein Sicherheitsvorfall eintritt, bereits zu spät. Ein proaktiver Ansatz in der Sicherheit bedeutet, potenzielle Bedrohungen zu antizipieren, bevor sie sich zu Sicherheitsverletzungen entwickeln. Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit allen oben aufgeführten Risiken, um den sich entwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein. Indem sie proaktiv sind, können Organisationen ihre Abwehr stärken, die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsverletzungen minimieren und sensible Daten sowie Vermögenswerte effektiv schützen.

Die Umsetzung einer umfassenden access management strategy beinhaltet die Definition klarer Richtlinien, die Durchführung regelmäßiger Audits und die Nutzung von Automatisierung sowie die Ausrichtung an Geschäftszielen und regulatorischen Anforderungen. Die Implementierung leistungsfähiger Access-Management-Lösungen, die die anfallende Arbeit automatisieren, ist der einfachste Weg, Ihre Systeme zu sichern und Sicherheitsrisiken immer einen Schritt voraus zu sein.

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FAQs

Was ist Systemzugriffsverwaltung?

Das Management von Systemzugriffen kontrolliert, wer Ressourcen, Daten und digitale Systeme nutzen kann, um bestimmte organisatorische Aufgaben auszuführen.

Was ist ein Beispiel für Access Management?

Ein Beispiel für Access Management ist die Multifaktor-Authentifizierung, um das Netzwerk Ihrer Organisation zu sichern. Durch die Implementierung von MFA wird Ihr Netzwerk immer verlangen, dass Benutzer mehrere Verifizierungsmethoden bereitstellen, wie ein Passwort oder eine PIN und einen einmaligen Code, bevor sie Zugang erhalten.

Was ist ein Zugriffsmanagement-Kontrollsystem?

Ein Zugriffsverwaltungskontrollsystem ist jede Technologie, die verwendet wird, um Benutzern das Gewähren oder Entziehen von Berechtigungen zum Zugriff auf Ressourcen oder Daten in einer Organisation zu ermöglichen.

Was ist ein Beispiel für Systemzugriffskontrolle?

Ein Beispiel für eine Systemzugriffskontrolle ist, wenn Sie Ihr Telefon entsperren müssen. Sie müssen möglicherweise Ihr Passwort oder Ihre PIN eingeben, Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung nutzen oder ein Muster vorgeben.

Was sind einige Beispiele für IAM in der Cybersicherheit?

Einige Beispiele für IAM sind:

  • MFA
  • Single Sign-On (SSO)
  • Privileged Access Management (PAM)
  • Risikobasierte Authentifizierung

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Über den Autor

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Craig Riddell

Field CISO NAM

Craig ist ein preisgekrönter Informationssicherheitsleiter, der auf Identity and Access Management spezialisiert ist. In seiner Rolle als Field CISO NAM bei Netwrix nutzt er seine umfassende Expertise in der Modernisierung von Identitätslösungen, einschließlich Erfahrung mit Privileged Access Management, Zero Standing Privilege und dem Zero Trust Sicherheitsmodell. Bevor er zu Netwrix kam, hatte Craig Führungspositionen bei HP und Trend Micro inne. Er besitzt sowohl die CISSP- als auch die Certified Ethical Hacker-Zertifizierungen.