Essentials für die Sicherheit im Homeoffice: 12 Windows 10-Einstellungen, die Sie kennen müssen

Es gibt keinen „Einheitsansatz“ für das Management von Remote-Mitarbeitern, insbesondere wenn die Sicherheit der Telearbeit für IT-Teams zunehmend besorgniserregend ist. Ohne die richtigen Konfigurationseinstellungen und technisches Know-how können Organisationen leicht kritische Schwachstellen übersehen.

Das Konzept der Bereitstellung von Remote-Geräten variiert erheblich zwischen Organisationen. Für einige bedeutet es, einen einfachen Laptop auszugeben, der eine RDP-Verbindung zurück zu einem Desktop vor Ort herstellt. Für andere dient der Laptop nur als Plattform für Windows Virtual Desktop oder eine andere VDI-Lösung. In fortgeschritteneren Setups ist jeder Remote-Mitarbeiter mit einem voll funktionsfähigen, domänenverbundenen oder Azure-verbundenen Laptop ausgestattet, der darauf ausgelegt ist, eine sichere Remote-Arbeitsumgebung zu unterstützen.

Diese verschiedenen Bereitstellungsmodelle bergen jeweils eigene Sicherheitsrisiken für die Telearbeit. Ob es um Endpunktschutz, Zugangskontrolle oder Netzwerksicherheit für Remote-Mitarbeiter geht, es ist entscheidend, eine umfassende Strategie zu verfolgen, die Ihre Infrastruktur und Daten schützt.

Wie verwalten Sie also diese vielfältigen Szenarien der Telearbeit effektiv und gewährleisten gleichzeitig die Sicherheit der Remote-Belegschaft?

In diesem Whitepaper führen wir Sie durch die Top 12 Gruppenrichtlinien- und MDM-Konfigurationseinstellungen, die es Ihnen ermöglichen, Best Practices für die Sicherheit der Telearbeit umzusetzen. Diese Einstellungen sind unerlässlich, um IT-Teams dabei zu helfen, Produktivität und Compliance aufrechtzuerhalten, während Daten und Systeme geschützt werden. Indem Sie diesen Richtlinien folgen, werden Sie besser darauf vorbereitet sein, Remote-Mitarbeiter zu sichern und Risiken zu mindern, die mit einer verstreuten Belegschaft verbunden sind.