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CCNA vs. CompTIA Security+ Certification

CCNA vs. CompTIA Security+ Certification

Apr 8, 2025

In der heutigen wettbewerbsorientierten IT-Landschaft dienen Zertifizierungen als wertvolle Nachweise, die technisches Fachwissen bestätigen und die Karrierechancen verbessern. Egal, ob Sie neu in das Feld einsteigen oder Ihre Karriere vorantreiben möchten – der Erwerb der richtigen Zertifizierung kann Sie von der Konkurrenz abheben und Türen zu besseren Jobs und Möglichkeiten öffnen.

Zu den gefragtesten IT-Zertifizierungen gehören die CompTIA Security+ und der Cisco Certified Network Associate (CCNA). Beide Zertifizierungen sind in der Branche anerkannt, richten sich jedoch an unterschiedliche Karrierewege: Security+ konzentriert sich auf grundlegendes Wissen und Fähigkeiten in der Cybersicherheit, während CCNA Netzwerk-Konzepte und Cisco-Technologien betont.

Dieser Artikel bietet Informationen, die Ihnen helfen sollen zu bestimmen, ob CCNA oder Security+ die richtige Wahl für Ihre Karriere ist. Er vergleicht ihre Schwerpunktbereiche, Beschäftigungsmöglichkeiten, Schwierigkeitsgrade und idealen Kandidaten, um Sie bei der besten Entscheidung basierend auf Ihren Zielen zu unterstützen.

CCNA und CompTIA Security+: Ein Überblick

CCNA

Cisco Certified Network Associate ist eine Einstiegsnetzwerkzertifizierung von Cisco Systems, einem führenden Anbieter von Netzwerkhardware, Software, Telekommunikationsausrüstung und Cybersicherheitslösungen. Gegründet im Jahr 1984, ist Cisco auch bekannt für die Bereitstellung von IT-Zertifizierungen, die in der Branche weit anerkannt sind.

CCNA ist für Netzwerktechniker und IT-Profis konzipiert, die mit Cisco-Technologien arbeiten. Es bestätigt Kenntnisse in den Grundlagen der Netzwerktechnik und deckt gleichzeitig Aspekte der Sicherheit, Automatisierung und Programmierbarkeit ab. Die Zertifizierung umfasst:

  • Grundlagen der Netzwerktechnik
  • IP-Adressierung und Subnetting
  • Konzepte für Routing und Switching
  • Sicherheitsgrundlagen
  • Automatisierung und Programmierbarkeit

CCNA ist ideal für:

  • Angehende Netzwerktechniker, Systemadministratoren und IT-Support-Techniker
  • IT-Fachleute, die sich auf Cisco-Netzwerke spezialisieren möchten
  • Personen mit IT-Kenntnissen und praktischer Erfahrung

CompTIA Security+

Die CompTIA Security+ Zertifizierung wird von CompTIA (Computing Technology Industry Association) ausgestellt, einer weltweit anerkannten gemeinnützigen Handelsorganisation, die 1982 gegründet wurde. CompTIA ist bekannt für die Entwicklung von IT-Zertifizierungen, die technische Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen validieren.

Security+ wurde 2002 als standardisierte, herstellerneutrale Zertifizierung für Berufseinsteiger im Bereich der Cybersicherheit eingeführt. Im Laufe der Jahre hat es sich weiterentwickelt, um mit den neuesten Sicherheitstrends, Technologien und Best Practices Schritt zu halten. Es dient als Sprungbrett zu fortgeschritteneren Zertifizierungen wie CISSP, CEH oder GSEC. Security+ ist von ANSI akkreditiert und entspricht der ISO 17024, was es weltweit bei Arbeitgebern, einschließlich des US-Verteidigungsministeriums (DoD), weit anerkannt macht.

Die CompTIA Security+ Zertifizierung vermittelt grundlegende Fähigkeiten in Cybersicherheit in den folgenden Hauptbereichen:

  • Bedrohungen, Angriffe und Schwachstellen
  • Netzwerksicherheit und Architektur
  • Identity and Access Management (IAM)
  • Risikomanagement und Compliance
  • Kryptographie und PKI

Security+ ist ideal für Personen, die in den Bereich der Cybersicherheit einsteigen möchten, wie zum Beispiel:

  • Personen, die eine Karriere in der Cybersicherheit beginnen
  • Helpdesk-Techniker, Netzwerkadministratoren, Systemadministratoren und andere IT-Experten, die in den Bereich der Cybersicherheit expandieren möchten
  • Regierungs- und Militärpersonal, das eine Karriere in der Cybersicherheit anstrebt, da Security+ den DoD 8570 Compliance-Anforderungen entspricht

CCNA vs Security+: Zertifizierungsvergleich

Dies sind die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Zertifizierungen:

  • Security+ konzentriert sich auf Prinzipien der Cybersicherheit, während CCNA Netzwerkkonzepte hervorhebt.
  • Security+ behandelt allgemeine IT-Sicherheit, während CCNA Cisco-spezifische Netzwerktechnologien umfasst.
  • CCNA hat simulationsbasierte Fragen, was es praktischer macht als Security+.

Und hier ist ein detaillierter Vergleich zwischen CCNA und Security+:

Feature

CCNA

Security+

Prüfungscode

200-301 CCNA

SY0-701

Ausstellende Organisation

Cisco Systems, Inc.

CompTIA (Computing Technology Industry Association)

Zielgruppe

  • Angehende Netzwerktechniker
  • IT-Support-Spezialisten
  • Netzwerkadministratoren
  • Telekommunikationstechniker
  • Cybersecurity-Einsteiger
  • Helpdesk-Techniker, Netzwerk- und Systemadministratoren sowie andere IT-Fachleute, die sich auf Sicherheit spezialisieren möchten
  • Regierungs- und Militärpersonal (DoD 8570-konform)

Voraussetzungen

Keine formellen Voraussetzungen. Folgendes wird jedoch empfohlen:

  • Grundkonzepte über Netzwerke und Netzwerksicherheit
  • Familiarity with routers, switches, and network devices
  • Etwas praktische Erfahrung mit Packet Tracer, GNS3 oder echter Cisco-Hardware

Keine formellen Voraussetzungen. CompTIA empfiehlt jedoch mindestens 2 Jahre Erfahrung in der IT-Administration mit einem Schwerpunkt auf Sicherheit.

Kosten

300 $

392 $ (variiert je nach Standort)

Fragen

100 Multiple-Choice-, Drag-and-Drop-, Simulations- und leistungsbezogene Fragen

90 Multiple-Choice-, Drag-and-Drop- und Performance-basierte Fragen

Prüfungsdauer

120 Minuten

90 Minuten

Bestehensgrenze

Cisco gibt die Bestehensgrenze nicht bekannt. Die Bestehensgrenze variiert bei Cisco-Prüfungen, liegt aber in der Regel bei 80–85%

Skalierter Punktwert von 750/900 (ungefähr 83%)

Prüfungsinhalte und Themen

  • Grundlagen der Netzwerktechnik (OSI-Modell, IP-Adressierung, VLANs)
  • Routing- & Switching-Konzepte (OSPF, STP, EtherChannel)
  • Grundlagen der Netzwerksicherheit (Firewalls, ACLs, VPNs)
  • Drahtlose Netzwerktechnik
  • Automatisierung und Programmierbarkeit (Grundlagen des Skriptens, SD-WAN)
  • Bedrohungen, Angriffe und Schwachstellen
  • Sicherheitsarchitektur und -design
  • Netzwerksicherheit und Protokolle
  • Identity and Access Management
  • Risikomanagement und Compliance
  • Kryptographie und PKI

Gültigkeits- und Rezertifizierungsanforderungen

  • 3 Jahre
  • Erfordert eine Rezertifizierung über Cisco
  • 3 Jahre
  • Erfordert eine Erneuerung über CompT
  • IA Weiterbildungsprogramm (Erwerb von CEUs, erneutes Ablegen der Prüfung oder Erlangen höherwertiger Zertifizierungen)


Schwierigkeitsgrad

Hoch

Von Einsteiger- bis Mittelstufe; eher konzeptionell als praktisch


Branchenanerkennung und Wert

Hoch angesehen in Netzwerkrollen. Große Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt

Weltweit anerkannt (Regierung, Verteidigungsministerium, IT-Sicherheit) Hohe Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt

Karrierewege

  • Netzwerkverwaltung
  • Engineering
  • Infrastruktur
  • Cybersicherheit
  • IT-Support
  • Risikomanagement


Prüfungsinhalt und behandelte Themen

CCNA

Die aktuelle CCNA 200-301 Prüfung konzentriert sich auf Netzwerkgrundlagen, Sicherheit, Automatisierung und mehr.

Main Topic

Unterthemen

Grundlagen der Netzwerktechnik (20%)

IPv4- und IPv6-Adressierung und SubnettingTCP/IP- und OSI-ModelleSwitching-Konzepte (MAC-Adressen, VLANs, Trunks)Routing-Konzepte (statisches & dynamisches Routing, OSPF)Grundlagen der drahtlosen Netzwerktechnik (Standards, Sicherheit, SSIDs)IP-Dienste (DHCP, DNS, NAT, NTP, SNMP, Syslog)

Netzwerkzugriff (20%)

  • VLANs und Trunking (802.1Q)
  • Spanning Tree Protocol (STP, RSTP)
  • EtherChannel (LACP, PAgP)
  • Architektur und Komponenten von Wireless LAN
  • WPA2, WPA3 und andere Sicherheitsmechanismen

IP-Konnektivität (25%)

  • IPv4- und IPv6-Routing
  • Statisches und dynamisches Routing (OSPFv2, OSPFv3)
  • First hop Redundanzprotokolle (HSRP, VRRP, GLBP)
  • IPv4- und IPv6-Adressierung, Subnetting, Zusammenfassung

IP-Dienste (10 %)

  • NAT (Network Address Translation)
  • DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
  • QoS (Quality of Service)-Konzepte
  • Netzwerkzeit-Synchronisation (NTP)
  • Syslog und SNMP (Simple Network Management Protocol)
  • QoS (Quality of Service)-Konzepte
  • Netzwerkzeit-Synchronisation (NTP)
  • Syslog und SNMP (Simple Network Management Protocol)

IP-Dienste (10%)

  • NAT (Network Address Translation)
  • DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
  • QoS (Quality of Service)-Konzepte
  • Netzwerkzeit-Synchronisation (NTP)
  • Syslog und SNMP (Simple Network Management Protocol)

Grundlagen der Sicherheit (15%)

  • Sicherheit von Netzwerkgeräten (AAA, TACACS+, RADIUS)
  • Sicherer Zugriff auf Netzwerkgeräte (SSH, HTTPS)
  • Layer 2-Sicherheit (DHCP-Snooping, ARP-Inspektion, Port-Sicherheit)
  • Wireless-Sicherheit (WPA, WPA2, WPA3, EAP)
  • VPN-Konzepte (Site-to-Site-VPN, Remote-Access-VPN)


Automatisierung und Programmierbarkeit (10%)

  • Grundlagen der Netzwerkautomatisierung (REST APIs, JSON, Python-Skripting)
  • Cisco DNA Center und SDN (Software-Defined Networking)
  • Konzepte für Controller-basiertes Networking
  • Infrastructure as Code (Ansible, Puppet, Chef)



Security+

Die CompTIA Security+ (SY0-701) Prüfung deckt ein breites Spektrum an Cybersicherheitsthemen ab. Unten finden Sie eine Aufschlüsselung der Schlüsselbereiche.

Hauptthema

Unterthemen

Grundlegende Sicherheitskonzepte

  • CIA-Triade (Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit)
  • Least Privilege- und Zero Trust-Modelle
  • Defense in Depth (geschichtete Sicherheit)
  • Sicherheitskontrollen: administrativ, technisch und physisch
  • Sicherheitsrahmenwerke (ISO 27001, NIST, CIS, COBIT)
  • Compliance und rechtliche Vorschriften (GDPR, HIPAA, PCI-DSS)

Bedrohungen, Angriffe und Schwachstellen

  • Arten von Malware: Viren, Würmer, Trojaner, Ransomware, Spyware, Rootkits und Adware
  • Social Engineering: Phishing, Spear-Phishing, Vishing, Smishing, Tailgating und Impersonation
  • Angriffe auf Anwendungen und Netzwerke: SQL-Injection, Cross-Site Scripting (XSS), Cross-Site Request Forgery (CSRF), Pufferüberläufe, DoS/DDoS
  • Drahtlose Angriffe: Evil Twin, Rogue Access Points, Jamming, WEP/WPA-Schwachstellen
  • Vulnerability-Management: CVE, Schwachstellenscanning, Patching, PenetrationstestsIndikatoren für Kompromittierungen (IoCs): Protokolle, SIEM alerts, Endpunkterkennung


Architektur und Design

  • Sicheres Netzwerkdesign: Segmentierung, Firewalls, IDS/IPS, VPNs, NAC
  • Cloud-Sicherheit: Shared-Responsibility-Modell, SaaS/IaaS/PaaS, Risiken der Cloud-Sicherheit
  • Virtualisierungssicherheit: Hypervisor-Angriffe, Snapshots, VM-Escape
  • Sicherheitszonen: DMZ, Extranet, Intranet, vom Netz isolierte Netzwerke
  • Sicherheit von IoT und eingebetteten Systemen: intelligente Geräte, SCADA, ICS
  • Sicherheitsbewährte Verfahren: Systemhärtung, sichere Basis-Konfigurationen


Identity and Access Management

  • Authentifizierungsmodelle: Multifaktor-Authentifizierung (MFA), Single Sign-On (SSO), Föderation
  • Zugriffskontrollmodelle: DAC, MAC, RBAC, ABAC
  • Identity Federation: SAML, OAuth, OpenID Connect
  • Kontosicherheit: Privileged Access Management, Passwortrichtlinien, Durchsetzung des Prinzips der geringsten Rechte
  • Biometrie und Smartcards: MFA, Hardware-Token, verhaltensbasierte Authentifizierung

Kryptographie und PKI

  • Verschlüsselungsalgorithmen: AES, DES, 3DES, RSA, ECC, Diffie-Hellman
  • Hashing-Algorithmen: MD5, SHA-1, SHA-256, HMAC
  • Digitale Zertifikate & PKI: CA, Zertifikatslebenszyklus, Widerruf, OCSP
  • Sichere Kommunikationsprotokolle: TLS und SSL
  • Kryptographische Angriffe: Geburtstagsangriff, Downgrade-Angriff, Man-in-the-Middle (MITM)


Risikomanagement und Geschäftskontinuität

  • Risikomanagementprozess: Bedrohungsbeurteilung, Risikoanalyse (qualitativ vs. quantitativ)
  • Incident Response: Identifikation, Eindämmung, Beseitigung, Wiederherstellung, gewonnene Erkenntnisse
  • Disaster Recovery & Business Continuity: RTO, RPO, Failover, Backups, Redundanz
  • Sicherheitsrichtlinien und -verfahren: Acceptable Use Policy (AUP), Sicherheitsbewusstseinstraining
  • Forensik & rechtliche Überlegungen: Beweiskette, Beweisführung, forensische Werkzeuge



Rezertifizierung und Weiterbildung

CCNA

Die CCNA-Zertifizierung ist drei Jahre ab dem Datum des Erwerbs gültig. Um Ihren CCNA-Status zu erhalten, müssen Sie sich vor dem Ablaufdatum rezertifizieren. Cisco bietet mehrere Wege zur Rezertifizierung an, einschließlich der Teilnahme an Prüfungen oder dem Erwerb von Weiterbildungspunkten (CE).

Erneuerungsmethode

Beschreibung

Untersuchung

  • Das erfolgreiche Bestehen einer der folgenden Prüfungen verlängert Ihre CCNA-Zertifizierung um weitere drei Jahre: Eine Prüfung auf Associate-Niveau — Zu den Optionen gehören das erneute Bestehen von CCNA, Cisco Certified DevNet Associate (200-901 DEVASC) oder Cisco Certified CyberOps Associate (200-201 CBROPS).
  • Eine Kernprüfung in Technologie — Cisco bietet eine Kernprüfung in Technologie für jeden der fünf CCNP-Bereiche an, einschließlich Enterprise, Data Center, Security, Service Provider und Collaboration. Zusätzlich hat jede Zertifizierung als Cisco Certified DevNet Professional und Cisco Certified CyberOps Professional eine Kernprüfung, die Sie bestehen können, um Ihre CCNA zu erneuern.
  • Eine Fachkonzentrationsprüfung — Zu den Optionen gehören die mit jeder der fünf CCNP-Zertifizierungen verbundenen Prüfungen, Cisco Certified CyberOps Professional oder Cisco Certified DevNet Professional.

Fortbildungspunkte (CE)

Verdienen Sie 40 CE-Punkte, indem Sie Cisco-Kurse besuchen, an technischen Sitzungen von Cisco Live teilnehmen oder Prüfungsfragen für Cisco schreiben. Um Ihre CE-Punkte einzureichen:

  • Melden Sie sich am Cisco Continuing Education portal mit Ihrer Cisco.com-ID an.
  • Navigieren Sie zum Abschnitt „Submit Items“.
  • Geben Sie notwendige Details über die abgeschlossene Aktivität an, wie den Namen des Elements, den Anbieter und das Abschlussdatum.
  • Laden Sie alle erforderlichen Dokumente hoch, wie zum Beispiel Abschlusszertifikate.
  • Reichen Sie den Anspruch zur Validierung ein.



Security+

Security+ ist drei Jahre gültig, und Sie müssen es erneuern, um Ihre Zertifizierung aktiv zu halten. Die folgende Tabelle listet einige Möglichkeiten auf, wie Sie es erneuern können.

Erneuerungsmethode

Beschreibung

Erwerben Sie CEUs

Erwerben Sie 50 Weiterbildungseinheiten (CEUs), indem Sie sicherheitsbezogene Schulungen durchführen, an Konferenzen und Webinaren teilnehmen, Artikel und Blogs veröffentlichen, sich bei Cybersicherheitsveranstaltungen engagieren und andere Aktivitäten. Verwenden Sie das CompTIA Continuing Education Portal, um Ihre CEUs zu protokollieren und zahlen Sie eine jährliche Gebühr von 50 Dollar pro Jahr (150 Dollar für drei Jahre).

Absolvieren Sie das CertMaster CE-Programm von CompTIA

Absolvieren Sie CertMaster CE für Security+, einen selbstgesteuerten Online-Erneuerungskurs. Die Gebühr beträgt 199 US-Dollar. Es ist keine Prüfung erforderlich; Sie müssen lediglich den Kurs abschließen, um Ihre Zertifizierung zu erneuern.

Bestehen Sie die neueste Security+ Prüfung

Legen Sie die neueste Version der Security+ Prüfung ab, bevor Ihre aktuelle Zertifizierung abläuft.

Legen Sie eine höherwertige CompTIA-Prüfung ab

Erwerben Sie eine höherwertige Zertifizierung, wie zum Beispiel: CompTIA CySA+ (Cybersecurity Analyst)CASP+ (Advanced Security Practitioner)CompTIA PenTest+ (Penetration Testing)

Studien- und Vorbereitungstipps

Das Erlangen der CCNA- oder Security+-Zertifizierung erfordert einen soliden Lernplan, praktische Übungen und strategische Prüfungstechniken.

CCNA

Vorbereitungstipps

Verstehen Sie die Prüfungsziele

Machen Sie sich mit den offiziellen CCNA-Prüfungsthemen vertraut. Überprüfen Sie den detaillierten Lehrplan, den Cisco bereitstellt, und laden Sie den offiziellen CCNA 200-301 Exam Blueprint von der Cisco-Website herunter.

Erstellen Sie einen Lernplan

Erstellen Sie einen 8-Wochen-Studienplan. Hier ist ein Beispiel:

  • Woche 1–2: Grundlagen der Netzwerktechnik, OSI-Modell, Subnetting
  • Woche 3: VLANs, Spanning Tree, Switching-Konzepte
  • Woche 4: IP-Routing (statisch & dynamisch), OSPF
  • Woche 5: IP-Dienste (NAT, DHCP, QoS)
  • Woche 6: Sicherheitsgrundlagen, ACLs, drahtlos
  • Woche 7: Automatisierung, Programmierbarkeit, Fehlerbehebung
  • Woche 8: Übungsklausuren & Wiederholung Widmen Sie mindestens 2 Stunden pro Tag dem Lernen und der Laborarbeit.

Praktisches Laborüben

Richten Sie Labore zum Üben ein:

  • VLANs und Trunks konfigurieren
  • Einrichtung von statischem & dynamischem Routing (OSPF, EIGRP)
  • ACLs und NAT konfigurieren
  • Fehlerbehebung bei Netzwerkproblemen
  • Verwenden Sie Packet Tracer für einfache Szenarien und GNS3/EVE-NG für komplexere Setups.


Absolvieren Sie Übungsprüfungen

Absolvieren Sie mehrere vollständige Probeprüfungen. Achten Sie darauf, die echte Prüfungsumgebung zu simulieren (keine Ablenkungen, Zeitnahme). Überprüfen Sie Ihre Fehler und konzentrieren Sie sich auf Ihre Schwachstellen.

Bücher & Studienführer

Bücher & Studienführer

Amazon Link

CCNA 200-301 Official Cert Guide Library (Volumes 1 & 2) von Wendell Odom

https://www.amazon.com/dp/0138221391/ref=sspa_dk_hqp_detail_aax_0

31 Tage vor Ihrer CCNA-Prüfung von Allan Johnson

https://www.amazon.com/Days-Before-your-CCNA-Exam/dp/0138214255/

Videokurse & Vorlesungen

Practice Labs

Übungstests & Labore

Link

Cisco Packet Tracer (kostenloser Simulator von Cisco)

https://www.netacad.com/learning-collections/cisco-packet-tracer?courseLang=en-US 

GNS3 (Fortgeschrittener)

https://www.gns3.com/ 

EVE-NG (ähnlich wie GNS3, aber webbasiert)

https://www.eve-ng.net/ 

Boson NetSim (kostenpflichtig, aber großartig für CCNA-Übungen)

https://www.boson.com/netsim-cisco-network-simulator

Übungsexamen

  • Boson ExSim (sehr empfohlen)
  • Pearson IT Certification Practice Tests
  • ExamTopics (kostenlose CCNA Übungsfragen)


Security+

Vorbereitungstipps

Verstehen Sie die Prüfungsziele

Laden Sie die offiziellen Security+ SY0-701 Prüfungsziele von der CompTIA-Website herunter. Überprüfen Sie die fünf Security+ Domänen:

  • Bedrohungen, Angriffe und Schwachstellen
  • Netzwerksicherheit und -architektur
  • Identity and Access Management (IAM)
  • Risikomanagement und Compliance
  • Kryptographie und PKI

Erstellen Sie einen Lernplan

Vorgeschlagener Studienzeitplan (8-Wochen-Plan):

  • Wochen 1–2: Untersuchung von Bedrohungen und Schwachstellen (Malware, Angriffe, Social Engineering) und Gegenmaßnahmen.
  • Wochen 3–4: Konzentration auf Netzwerksicherheit & Identity Access Management (IAM).
  • Woche 5: Erlernen Sie Risikomanagement, Compliance und Kryptographie.
  • Woche 6: Komplette Übungsprüfungen durchführen und Schwachstellen überarbeiten.
  • Wochen 7–8: Praktische Labore durchführen & letztes Lernen vor der Prüfung.

Konzentrieren Sie sich auf leistungsbezogene Fragen (PBQs)

PBQs sind szenariobasierte Fragen, die praktische Sicherheitsfähigkeiten testen. Beispiele hierfür sind das Konfigurieren einer Firewall, das Analysieren von Sicherheitsprotokollen, das Identifizieren von Schwachstellen und das Verwalten von Zugriffskontrolleinstellungen. Üben Sie PBQs auf Plattformen wie CompTIA Labs, Cyber Ranges und TryHackMe.


Zeitmanagement praktizieren

Die Prüfung dauert 90 Minuten und umfasst bis zu 90 Fragen. Um erfolgreich zu sein:

  • Verbringen Sie nicht mehr als 1 Minute pro Multiple-Choice-Frage.
  • Speichern Sie PBQs für den Schluss auf, da sie länger zum Abschließen benötigen.
  • Verwenden Sie die Option „Zur späteren Überprüfung markieren“, um schwierige Fragen später erneut zu besuchen.
  • Ziel ist es, den ersten Durchgang in 60–70 Minuten abzuschließen und die verbleibende Zeit zu nutzen, um markierte Fragen zu überprüfen.


Bücher & Studienführer

Bücher & Studienführer

Amazon Link

CompTIA Security+ Studienführer (Sybex) von Mike Chapple & David Seidl

hhttps://www.amazon.com/CompTIA-Security-Study-Guide-Exam/dp/1119736250/

CompTIA Security+ Zertifiziert und einen Schritt voraus von Darril Gibson

https://www.amazon.com/CompTIA-Security-Get-Certified-Ahead/dp/1939136059/

CompTIA Security+ Zertifizierungshandbuch von Mike Meyers

https://www.amazon.com/Meyers-CompTIA-Security-Certification-SY0-601/dp/1260473694

Videokurse & Vorlesungen

Übungstests & Labore

Übungstests & Labore

Link

CertMaster Practice für Security+ (Offiziell)

https://www.comptia.org/training/certmaster-practice/security

CompTIA® Security+ (701) Komplettkurs, Labs & Übungsprüfungen

https://www.diontraining.com/courses/comptia-security

Praxisorientiertes Sicherheitstraining

Welche Zertifizierung sollten Sie wählen?

Bei der Entscheidung zwischen CCNA und Security+ sollte Ihre Wahl mit Ihren Karrierezielen, dem Branchenschwerpunkt und Ihrem Erfahrungsstand übereinstimmen. Hier ist ein Vergleich, der Ihnen bei der Entscheidung helfen soll.

Wesentliche Unterschiede & Vergleich

CCNA

Security+

Fokus

Netzwerk: Routing, Switching, Wireless, Automatisierung

Cybersicherheit: Bedrohungen, Risikomanagement, Kryptographie, Compliance

Anbieterspezifisch?

Ja (Cisco)

Nein (herstellerneutral)

Erforderliche Erfahrung

Grundkenntnisse in IT empfohlen

Keine formellen Voraussetzungen, aber grundlegende IT-/Sicherheitskenntnisse sind hilfreich

Prüfungscode

200-301

SY0-701

Kosten

300 $

392 $ (variiert je nach Standort)

Gültigkeit

3 Jahre

3 Jahre

Die richtige Zertifizierung basierend auf Karrierezielen auswählen

Reflektieren Sie über Folgendes, wenn Sie Security+ vs CCNA vergleichen.

Wählen Sie CCNA, wenn:

Wählen Sie Security+ wenn:

Sie möchten eine Karriere im Bereich Netzwerktechnik anstreben und mit Routern, Switches und Netzwerkinfrastruktur arbeiten.

Sie interessieren sich für Cybersicherheit, Risikomanagement und Sicherheitsrichtlinien.

Sie streben eine Rolle als Netzwerkadministrator, Netzwerkingenieur oder IT-Support-Spezialist an.

Sie streben eine Rolle als Security Analyst, SOC Analyst, IT Security Specialist oder Compliance Officer an.

Sie interessieren sich für praktische technische Arbeit mit Cisco-Geräten und Netzwerkkonzepten.

Sie benötigen eine Zertifizierung, die den Anforderungen des US-Verteidigungsministeriums (DoD) 8570 entspricht.

Sie planen, sich später auf fortgeschrittenes Networking zu spezialisieren (z.B. CCNP, CCIE).

Sie planen, weiterführende Sicherheitszertifizierungen zu erlangen (z. B. CISSP, CEH, CySA+, CASP+).


Sie möchten in Bereichen wie Telekommunikation, Cloud-Networking, Unternehmens-IT oder bei Dienstanbietern arbeiten.

Sie möchten in sicherheitsorientierten Branchen wie der Regierung, dem Finanzwesen oder dem Gesundheitswesen arbeiten.

Szenarien, in denen beide Zertifizierungen vorteilhaft sind

Das Besitzen von sowohl CCNA als auch Security+ kann in den folgenden Situationen sehr wertvoll sein:

  • IT-Generalisten & Systemadministratoren — Wenn Sie sowohl Netzwerke als auch Sicherheit verwalten, hilft Ihnen CCNA beim Netzwerkwissen, während Security+ sicherstellt, dass Sie Cyberbedrohungen und Sicherheitsbest Practices verstehen.
  • Netzwerksicherheitsingenieure — Wenn Sie sich auf Netzwerksicherheit (Firewalls, Intrusion Detection, VPNs) spezialisieren möchten, bieten sowohl CCNA als auch Security+ eine starke Grundlage.
  • Cybersicherheitsexperten mit Netzwerkkenntnissen — Viele Sicherheitsbedrohungen nutzen Netzwerkschwachstellen aus. Ein SOC-Analyst oder Cybersicherheitsingenieur mit CCNA-Niveau Kenntnissen kann die Infrastruktur besser schützen.
  • Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt — Arbeitgeber bevorzugen häufig Kandidaten mit Expertise sowohl im Bereich Netzwerk als auch Sicherheit, insbesondere für Positionen wie Cybersecurity Analyst, Network Security Engineer oder IT-Administrator.

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Fazit

Die Wahl der richtigen Zertifizierung ist ein entscheidender Schritt bei der Gestaltung Ihrer IT-Karriere. Sowohl CCNA als auch Security+ bieten wertvolles Wissen, aber sie richten sich an unterschiedliche Karrierewege:

  • CCNA eignet sich am besten für diejenigen, die Netzwerkrollen anstreben, die sich auf das Konfigurieren und Verwalten der Netzwerkinfrastruktur konzentrieren.
  • Security+ ist ideal für Personen, die sich für Cybersicherheit interessieren, da es Sicherheitsprinzipien, Risikomanagement und Compliance abdeckt. Es ist auch eine gute Wahl für Einsteiger in die IT, die eine Einstiegszertifizierung suchen.
  • In einigen Fällen kann das Erlangen beider Zertifizierungen die Jobaussichten erheblich verbessern, insbesondere für Rollen, die Netzwerksicherheit betreffen.

Letztendlich hängt die richtige Wahl von Ihren Interessen und Karrierezielen ab. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Bestrebungen zu bewerten, berücksichtigen Sie Ihre aktuellen Fähigkeiten und treffen Sie eine informierte Entscheidung, die mit Ihren Ambitionen übereinstimmt.

FAQ

Ist CCNA schwieriger als Security+?

CCNA wird im Allgemeinen als technisch anspruchsvoller als Security+ angesehen, aufgrund seines praxisorientierten Netzwerkschwerpunkts und des laborgestützten Prüfungsformats. CCNA erfordert ein tiefes Verständnis von Routing, Switching und Netzwerkprotokollen, sowie praktische Konfigurationsfähigkeiten an Cisco-Geräten. Die Prüfung beinhaltet Simulationsfragen, bei denen Sie tatsächliche Netzwerkgeräte konfigurieren müssen. Security+ deckt breitere Cybersicherheitskonzepte auf einer grundlegenden Ebene mit Multiple-Choice-Fragen ab, was es für Anfänger zugänglicher macht. CCNA erfordert in der Regel 3-6 Monate intensives Studium mit praktischer Laborübung, während Security+ in 2-3 Monaten mit fokussiertem Studium erreicht werden kann. Die Schwierigkeit hängt jedoch von Ihrer Vorerfahrung ab: Netzwerkprofis finden CCNA intuitiver, während diejenigen mit allgemeiner IT-Erfahrung die Konzepte von Security+ möglicherweise leichter zu verstehen finden. Beide Zertifizierungen erfordern Hingabe, aber CCNA verlangt mehr technische Tiefe und praktische Fähigkeiten.

Sollte ich zuerst CCNA oder Security+ für Cybersicherheit machen?

Für Karrieren in der Cybersicherheit sollte Security+ typischerweise zuerst kommen, da es das grundlegende Sicherheitswissen bietet, das Sie unabhängig von Ihrer Spezialisierung benötigen werden. Security+ umfasst wesentliche Konzepte wie Risikomanagement, Kryptographie und Sicherheitsprotokolle, die auf alle Cybersicherheitsdomänen anwendbar sind. Es ist auch eine vom DoD 8570 anerkannte Zertifizierung, die sofortige Positionen bei der Regierung und bei Auftragnehmern ermöglicht. CCNA ist wertvoll, wenn Sie speziell Netzwerksicherheitsrollen anstreben, aber die moderne Cybersicherheit konzentriert sich zunehmend auf Identität statt auf den Perimeter. Beginnen Sie mit Security+, um Ihre Sicherheitsgrundlage zu schaffen, und fügen Sie CCNA hinzu, wenn Sie sich auf Netzwerksicherheit spezialisieren möchten. Dieser Ansatz entspricht der branchenweiten Verschiebung hin zu identitätsbasierten Sicherheitsmodellen, bei denen das Verständnis von Benutzerzugriff und Datenschutz wichtiger ist als traditionelle Netzwerkgrenzen. Data Security That Starts with Identity macht das Wissen von Security+ unmittelbar anwendbarer auf aktuelle Bedrohungslandschaften.

Benötigen Sie CCNA für Cybersicherheit?

Sie benötigen keine CCNA für die meisten Rollen in der Cybersicherheit, aber Netzwerkkenntnisse sind in speziellen Bereichen wie Netzwerksicherheit, Incident Response und Sicherheitsarchitektur hilfreich. Die moderne Cybersicherheit konzentriert sich mehr auf Identity Management, Cloud-Sicherheit und Datenschutz als auf traditionelle Netzwerkperimeter-Verteidigung. Rollen im Bereich Identity and Access Management, Compliance, Sicherheitsanalyse und Schwachstellenmanagement erfordern keine tiefgreifenden Netzwerkkenntnisse. CCNA bietet jedoch wertvollen Kontext, um zu verstehen, wie Angriffe durch Netzwerke wandern und wie Sicherheitskontrollen auf verschiedenen Ebenen funktionieren. Wenn Sie Rollen wie Sicherheitsingenieur, Netzwerksicherheitsanalyst oder SOC-Analyst, die netzwerkbasierte Bedrohungen untersuchen, anstreben, wird das Wissen um CCNA relevanter. Für die meisten Einstiegspositionen in der Cybersicherheit bietet Security+ ein besseres Grundlagenwissen. Konzentrieren Sie sich auf Identitätssicherheit, Cloud-Plattformen und Datenschutzfähigkeiten, die mit aktuellen Bedrohungsvektoren übereinstimmen, anstatt auf traditionelle Netzwerkkonzepte.

Hilft CCNA bei der Cybersicherheit?

CCNA hilft absolut bei der Cybersicherheit, indem es wesentliches Netzwerkwissen bereitstellt, das Sicherheitsimplementierungen und Bedrohungsanalysen unterstützt. Das Verständnis darüber, wie Netzwerke funktionieren, hilft Ihnen dabei, Sicherheitsgeräte zu konfigurieren, Netzwerkverkehr auf Bedrohungen zu analysieren und eine angemessene Netzwerksegmentierung durchzuführen. CCNA umfasst Zugriffskontrolllisten, VPNs und Grundlagen der Netzwerksicherheit, die direkt auf Rollen in der Cybersicherheit anwendbar sind. Viele Sicherheitswerkzeuge und -konzepte bauen auf Netzwerkprinzipien auf: Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme und Netzwerküberwachung erfordern alle Netzwerkwissen für eine effektive Implementierung. Denken Sie jedoch daran, dass sich die Cybersicherheit über die Perimeterverteidigung hinaus entwickelt hat. Moderne Bedrohungen zielen auf Identitäten und Cloud-Umgebungen ab, wo traditionelle Netzwerkkonzepte weniger anwendbar sind. CCNA hilft am meisten in Rollen der Netzwerksicherheit, aber übersehen Sie nicht die auf Identität fokussierten Sicherheitsfähigkeiten, die adressieren, wie Angreifer heutzutage tatsächlich operieren. Die stärksten Cybersicherheitsprofis kombinieren Netzwerkwissen mit Expertise in der Identitätssicherheit.

Ist CCNA für Karrieren in der Cybersicherheit wertvoll?

CCNA ist für die Verfolgung von Cybersicherheitsspezialisierungen im Bereich Netzwerksicherheit lohnenswert, aber für die meisten modernen Cybersicherheitsrollen nicht unbedingt erforderlich. Die Zertifizierung bietet solides grundlegendes Netzwerkwissen, das Sicherheitsimplementierungen unterstützt, aber die Cybersicherheit hat sich in Richtung identitätsbasierter Bedrohungen und Cloud-Umgebungen verschoben. CCNA ist wertvoll für Rollen wie Netzwerksicherheitsingenieur, SOC-Analyst, der Netzwerkzwischenfälle untersucht, oder Sicherheitsarchitekt, der Netzwerkkontrollen entwirft. Für Rollen im Bereich Identitäts- und Zugriffsmanagement, Compliance oder Datensicherheit bieten jedoch andere Zertifizierungen eine bessere Rendite. Überlegen Sie sorgfältig Ihre Karriereziele: Wenn Sie sich auf Netzwerksicherheit spezialisieren möchten oder für Organisationen arbeiten wollen, die sowohl Netzwerk- als auch Sicherheitskenntnisse erfordern, ist CCNA lohnenswert. Für allgemeine Cybersicherheitskarrieren konzentrieren Sie sich auf Security+, Cloud-Sicherheitszertifizierungen oder spezialisierte Qualifikationen im Bereich Identity Management. Der Schlüssel ist das Verständnis, dass moderne Datensicherheit mit Identity beginnt, was identitätsfokussierte Fähigkeiten oft wertvoller macht als traditionelles Netzwerkwissen.

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Über den Autor

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Adam Turner

Chief Academic Officer

Als Chief Academic Officer für CompTIA Tech Career Academy und Vice President of Training & Program Operations für CompTIA ist Adam Turner leidenschaftlich daran interessiert, neue Wege zur Vermittlung von Exzellenz durch Training zu entwickeln und Menschen dabei zu unterstützen, sich auf IT-Karrieren vorzubereiten, diese zu sichern und darin erfolgreich zu sein.