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Ein vollständiger Leitfaden zu CIS Benchmarks

Ein vollständiger Leitfaden zu CIS Benchmarks

Sep 8, 2025

CIS Benchmarks bieten standardisierte Konfigurationsbest Practices, um Angriffsflächen zu reduzieren, die Compliance zu stärken und sichere Operationen über Server, Endpunkte, Cloud und Anwendungen zu unterstützen. Durch die Implementierung von CIS-zertifizierten Baselines können Organisationen Fehlkonfigurationen minimieren, Drift verhindern und die Audit-Bereitschaft verbessern. Netwrix verbessert diesen Prozess durch automatisierte Konfigurationsüberwachung, Drifterkennung und Identity-first-Durchsetzung, um langfristige Sicherheit zu gewährleisten.

Die Aufrechterhaltung einer sicheren Konfiguration über alle IT-Assets hinweg ist entscheidend für Cybersicherheit, Compliance und Geschäftskontinuität. Selbst eine einzige Fehlkonfiguration kann zu Sicherheitsverletzungen und Betriebsunterbrechungen führen, weshalb es von entscheidender Bedeutung ist, konsistente Richtlinien in der gesamten Umgebung durchzusetzen.

Die CIS Benchmarks gehören zu den am weitesten anerkannten Rahmenwerken für sichere Systemkonfiguration. Entwickelt vom Center for Internet Security, werden diese Best Practices von einer weltweiten Gemeinschaft von Experten erstellt und gepflegt. Sie definieren, wie sichere Konfigurationen für Cloud-Plattformen, Betriebssysteme, Desktop-Anwendungen, Netzwerkgeräte, und mehr aussehen.

Indem Organisationen den CIS Benchmarks folgen, erhalten sie praktische Anleitungen zur Härtung von Systemen, zur Risikominderung und zur Verbesserung ihrer allgemeinen Sicherheitslage.

Ein wesentlicher Leitfaden zu CIS Controls

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Warum CIS Benchmarks für die Cybersicherheit wichtig sind

In einem so komplexen und oft abstrakten Bereich wie der Cybersicherheit ist es am besten, sich auf etablierte Standards zu verlassen, die definieren, welche Schutzmaßnahmen benötigt werden und wo. Die CIS Benchmarks gehören zu den am weitesten verbreiteten dieser Best Practices und bieten einen umfassenden Ansatz zur sicheren Konfiguration von IT-Umgebungen, mit Benchmarks, die für mehr als 25 verschiedene Technologien verfügbar sind.

In der Praxis sind die CIS Benchmarks unerlässlich, um Angriffsflächen zu reduzieren, indem Fehlkonfigurationen behoben werden. Wenn Probleme wie ungenutzte Ports oder übermäßige administrative Privilegien angegangen werden, verbessert sich die Systemeffizienz und es verbleiben weniger Schwachstellen, was die operationale Sicherheit erhöht.

Durch diese verbesserte Ausrichtung sind IT-Teams besser darauf vorbereitet, Systemaudits durchzuführen, dank der gestrafften Organisation und spezifischer Prüfrichtlinien innerhalb der Benchmarks. Audits werden auch einfacher, weil die Befolgung dieser Protokolle die Einhaltung von Compliance stärkt. Da die CIS Benchmarks effektive Sicherheitsbest Practices definieren, unterstützen sie natürlich Rahmenwerke wie NIST, PCI DSS, HIPAA und ISO 27001, die alle CIS-Protokolle als Industriestandard in der Cybersicherheit anerkennen.

CIS-Konfiguration und Absicherung erklärt

Die Befolgung der sicheren Systemeinstellungen, wie sie in den CIS Benchmarks beschrieben sind, führt zu dem, was als CIS Configuration bekannt ist, oder einer Systemkonfiguration, die mit den CIS-Best Practices übereinstimmt. Üblicherweise wird dies mit sicheren Vorlagen erreicht, die eine erste Übersicht über die gemäß CIS-zertifizierten Standards konfigurierten Systemeinstellungen bieten.

Das Erreichen der CIS-Konfiguration ist wesentlich für die Implementierung einer sicheren Systemkonfiguration, ein Prozess, der als „Hardening“ bekannt ist. Das Absichern Ihres Netzwerks ist entscheidend für die Etablierung zuverlässiger Schutzmaßnahmen, da sichere Konfigurationen es IT-Teams ermöglichen, Fehlkonfigurationen und die damit verbundenen Schwachstellen zu beseitigen und zu verhindern, sichere Richtlinien zu erhalten und Drift zu verhindern sowie die gesamte Angriffsfläche des Systems zu reduzieren. Je weniger Fehlkonfigurationen oder unsichere Einrichtungen auf Ihrem System verbleiben, desto weniger Gelegenheiten werden Gegner für einen erfolgreichen Angriff haben.

Da dieser Prozess durch eine effektive Konfiguration der Einstellungen erreicht wird, können die meisten Systeme gesichert werden. Es ist jedoch am wichtigsten, die kritischen Systeme Ihrer Organisation zu sichern, wie Server, Firewalls, Cloud-Umgebungen und Arbeitsstationen.

Sobald ein System ausreichend abgesichert wurde, ist es unerlässlich, einen Nachweis der Baseline-Konfiguration zu führen. Diese Baselines dienen als interner Standard dafür, was eine sichere Konfiguration für Ihre spezifischen Systeme ausmacht. Dies hilft bei der Analyse Ihres Netzwerks während eines Audits oder einer Nachbesprechung eines Vorfalls und stellt außerdem Ihrem IT-Team eine Sicherung der Konfigurationen zur Wiederherstellung im Falle unerwarteter Änderungen bereit.

CIS Benchmarks vs. CIS Controls

Während CIS Benchmarks spezifische Konfigurationsrichtlinien für bestimmte Technologien bereitstellen, präsentieren die CIS Critical Security Controls priorisierte strategische Schritte zur Verbesserung der Systemsicherheit. Diese Kontrollen sind in spezifische Aktionen unterteilt, die darlegen, wie man verschiedene Bereiche der IT-Umgebung einer Organisation sichern kann. Zum Beispiel beschreibt Kontrolle 4 Cyber-Verteidigungsbest-Practices, die Ihnen helfen, korrekte Konfigurationen sowohl für Software- als auch für Hardware-Assets einzurichten und aufrechtzuerhalten.

Diese zwei ähnlichen Komponenten der CIS-Empfehlungen arbeiten zusammen als einheitlicher Leitfaden für Systemhärtung. Während die CIS Controls festlegen, welche Schutzmaßnahmen für die Behandlung bestimmter Schwachstellen wesentlich sind, liefern die CIS Benchmarks technologie-spezifische Best Practices für die Implementierung dieser Richtlinien.

Wenn Sie beispielsweise Control 4 verwenden, nehmen wir an, Sie versuchen, Ihre Unternehmensressourcen und Software sicher zu konfigurieren. Da Control 4 diesen Bereich der Sicherheit abdeckt, würde es anfängliche Best Practices in einer priorisierten Reihenfolge bereitstellen, um sichere Konfigurationen zu erreichen. Die CIS Benchmarks könnten derweil implementiert werden, um diese Konfigurationen auf Betriebssysteme, Server-Software oder andere spezifische Technologien anzuwenden, die abgesichert werden müssen.

Levels und Profile der CIS Benchmarks

Die CIS Security Benchmarks sind ein vollständiger Satz von technologiespezifischen Sicherheitsbest Practices, unterteilt in drei Strengegrade, basierend auf den Sicherheitsanforderungen der Umgebung.

Stufe 1: Geringe Auswirkungen, grundlegende Sicherheitshygiene

Level 1 CIS-Konfigurationen repräsentieren die grundlegendsten Sicherheitsstufen und definieren den essenziellen Schutz, den jedes System haben sollte. Da diese Benchmarks zu den einfachsten Sicherheitsmaßnahmen gehören, sind sie leicht zu implementieren und stören selten den Geschäftsbetrieb oder die Systemverfügbarkeit.

Stufe 2: Strengere Kontrollen für fortgeschrittene Umgebungen

Die zweite Stufe der CIS Benchmarks ist ideal für Umgebungen, die sensible oder vertrauliche Daten verarbeiten. Da diese Kontrollen komplexer sind, erfüllen sie auch die Compliance-Standards besser. Infolgedessen erfordern Level 2 Benchmarks mehr technisches Fachwissen zur Implementierung, obwohl sie in der Regel nur begrenzte Geschäftsunterbrechungen verursachen.

STIG (Level 3): Hochsicherheits-Baseline für den Einsatz im Bundes- und Militärbereich

Die dritte Ebene der CIS Benchmarks, der Security Technical Implementation Guide (STIG), ist ausschließlich für Umgebungen konzipiert, die höchste Sicherheit erfordern, wie Server, die Regierungsdaten hosten oder Systeme, die mit militärischen Netzwerken interagieren. Definiert vom US-Verteidigungsministerium, werden diese hohen Standards speziell entwickelt, um den Cybersicherheitsanforderungen der US-Regierung gerecht zu werden. STIG-Anforderungen umfassen alle Schutzmaßnahmen der Ebenen 1 und 2, sodass jedes STIG-zertifizierte System per se CIS-konform ist.

Systeme und Plattformen, die von CIS Benchmarks abgedeckt werden

Die CIS Benchmarks spezifizieren Schutzmaßnahmen für jede Technologie, die sie sichern. Zu den Schlüsselkategorien gehören:

  • Betriebssysteme: Windows, macOS
  • Cloud-Plattformen: AWS, Azure, Google Cloud
  • Netzwerkgeräte: Router, Switches, Firewalls
  • Desktop-Anwendungen: Office 365, Zoom, Browser
  • Mobile Devices: iOS- und Android-Smartphones, Tablets
  • IoT Assets: Intelligente Geräte, GPS-Geräte

Durch das Anbieten von technologie-spezifischen Kontrollen bieten die CIS Benchmarks klare, praktische Protokolle, um Ihre Angriffsfläche zu reduzieren und potenzielle Eintrittspunkte zu eliminieren.

Wie man CIS Benchmarks Schritt für Schritt implementiert

  1. Systeme bewerten: Untersuchen Sie Ihre Unternehmensumgebungen, um festzustellen, welche Systeme abgesichert werden müssen und welche CIS Benchmarks angewendet werden sollen.
  2. Legen Sie Sicherheitsprioritäten fest: Bestimmen Sie, welche Benchmarks für die Sicherheit Ihres Systems am wichtigsten sind, und priorisieren Sie diese als ersten Schritt in Ihrer Konfiguration.
  3. Planung der Umsetzung: Beschreiben Sie detailliert den Kurs, den Ihr Team bei der Implementierung der notwendigen Benchmarks verfolgen wird, einschließlich schrittweiser Verfahren, Fristen und den Verantwortlichkeiten der einzelnen Teammitglieder.
  4. Mitarbeiterschulung: Unterweisen Sie Teammitglieder in den Funktionen und der Bedeutung der angewandten CIS Benchmarks, um das Personal am besten an die neuen Sicherheitsstandards anzupassen.
  5. Starten Sie einen Piloten: Testen Sie aktualisierte Richtlinien mit einem Pilotprogramm, das nur ein oder zwei Prioritäts-Benchmarks verwendet, und integrieren Sie dann zusätzliche Benchmarks in der von Ihnen priorisierten Reihenfolge, sobald jede Gruppe neuer Kontrollen erfolgreich implementiert wurde.
  6. Überwachen & Verbessern: Überprüfen Sie kontinuierlich Ihre Systeme, um die Wirksamkeit der Benchmarks zu verfolgen und die Kontrollen anzupassen, um Schwachstellen zu beheben und sich an die sich entwickelnden Sicherheitsanforderungen anzupassen.

CIS-Konfigurationshärtung: Warum sie wichtig ist und wie man sie durchführt

Wie zuvor erläutert, beinhaltet das Systemhärten die Reduzierung von Schwachstellen durch die Etablierung einer effektiven Konfiguration, um das System zu sichern und unnötige Funktionen zu entfernen. Diese fortlaufende Praxis verbessert die Netzwerkeffizienz, reduziert die Angriffsfläche und stärkt den allgemeinen Systemschutz.

Während CIS-Konfigurationen einen grundlegenden Satz von Standards für die Sicherung von Systemen bieten, dienen sie eher als allgemeine Best Practices anstatt detaillierter Empfehlungen für einzelne Server. Daher können CIS-Konfigurationen angepasst werden, indem ihre Kontrollen angepasst werden, um besser zu den einzigartigen Anforderungen Ihres Systems zu passen. Tatsächlich enthalten die CIS-Benchmarks sogar Vorschläge für diesen Prozess.

Um Ihnen bei der Stärkung von Konfigurationen zu helfen, bieten die CIS Benchmarks spezifische Richtlinien für:

  • Deaktivierung unsicherer Dienste (z. B. Telnet, SMBv1)
  • Durchsetzung starker Authentifizierungs- und Zugriffsrichtlinien
  • Sicherung von Konfigurationen über Betriebssystem-, Netzwerk- und Anwendungsebenen hinweg

Die Stärkung des Schutzes von Vermögenswerten mit der CIS-Härtungscheckliste ist unerlässlich, und technologie-spezifische Konfigurationen sollten angewendet werden, bevor Vermögenswerte in Produktion gehen, um das Risiko von Angriffen zu verringern.

Netwrix-Lösungen vereinfachen das Härten und die Compliance über Identitäten, Daten, Verzeichnisse und Endpunkte hinweg.

  • Netwrix Change Tracker bietet CIS-zertifizierte Vorlagen, Drift-Erkennung und automatisierte Rückkehr zu sicheren Konfigurationen von Anfang an.
  • Netwrix Auditor überwacht kontinuierlich Konfigurationsänderungen, validiert die Übereinstimmung mit CIS-Benchmarks und ordnet die Ergebnisse direkt Compliance-Frameworks wie PCI DSS, HIPAA und NIST zu.
  • Netwrix 1Secure DSPM hilft dabei, sensible oder versteckte Daten zu entdecken und zu klassifizieren, Risiken zu bewerten und Sensitivitätslabels anzuwenden, um sicherzustellen, dass CIS-Kontrollen auf kritische Daten ausgedehnt werden.
  • Netwrix Privilege Secure (PAM) setzt Zugriff nach Bedarf durch, entfernt dauerhafte Berechtigungen und überwacht Admin-Sitzungen genau, um sich an CIS Control 4 zu halten.
  • Netwrix Directory Manager automatisiert das Provisioning, Deprovisioning und die Überprüfung von Gruppenmitgliedschaften, um das Prinzip der geringsten Rechte gemäß den Best Practices des CIS sicherzustellen.
  • Netwrix Endpoint Policy Manager setzt sichere GPOs auf Endpunkten durch, während Netwrix Endpoint Protector Geräte- und Data Loss Prevention Kontrollen hinzufügt.
    Zusammen gewährleistet dieser Identity-first-Ansatz, dass die CIS-Härtung konsistent über Systeme, Benutzer und Daten durchgesetzt wird.
  • Netwrix Threat Manager und Netwrix Threat Prevention (ITDR) erkennen abnormales Verhalten, Missbrauch von Privilegien und riskante Konfigurationsänderungen in Echtzeit, um sicherzustellen, dass die CIS-Härtung kontinuierlich durchgesetzt wird.

Netwrix Change Tracker

Wichtige technische Praktiken aus den CIS Benchmarks

Die CIS Benchmarks bieten einen umfassenden Satz von Praktiken zum Schutz Ihrer Systeme, insbesondere in Kombination mit relevanten CIS-Kontrollen. Einige der wichtigsten Cybersicherheitspraktiken, die diese Standards empfehlen, umfassen Folgendes.

Kontrollen 4.3 und 4.10: Sitzungs- und Gerätesperre

Um das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf Arbeitsstationen, Server und mobile Geräte zu minimieren, wenn der Benutzer den Arbeitsplatz verlässt, sollte die automatische Sitzungssperrung aktiviert werden. Für allgemeine Betriebssysteme sollte die Zeitüberschreitung bei Inaktivität nicht länger als 15 Minuten sein. Für mobile Geräte sollte diese Zeitüberschreitung nicht mehr als zwei Minuten betragen.

Zusammen mit der in Kontrolle 4.3 empfohlenen automatischen Sitzungssperrung sollten Sie auf tragbaren Endbenutzergeräten eine automatische Sperrung nach einer bestimmten Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche einrichten. Laptops sollten nach 20 fehlgeschlagenen Versuchen oder weniger gesperrt werden, falls das Risikoprofil Ihrer Organisation dies nahelegt. Für Smartphones und Tablets sollte das Limit auf nicht mehr als 10 fehlgeschlagene Versuche reduziert werden.

Kontrollen 4.4 und 4.5: Absicherung von hostbasierten und Server-Firewalls

Firewalls sind unerlässlich für den Schutz sensibler Daten. Die Installation einer Firewall auf Ihren Servern schützt vor unbefugtem Zugriff, blockiert bestimmte Arten von Datenverkehr und stellt sicher, dass Programme nur von vertrauenswürdigen Plattformen und Quellen ausgeführt werden. Es gibt verschiedene Firewall-Optionen, wie virtuelle Firewalls, Betriebssystem-Firewalls und Firewalls von Drittanbietern.

Sie sollten Firewalls auf Endbenutzergeräten und Ihrem Unternehmensserver installieren. Installieren Sie eine hostbasierte Firewall oder ein Portfilter-Tool auf jedem Gerät in Ihrem Inventar, mit einer Standard-Verweigerungsregel, die allen Verkehr blockiert, außer für eine spezifische Liste von Diensten und Ports mit ausdrücklicher Erlaubnis.

Firewalls sollten regelmäßig getestet und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie richtig konfiguriert sind und effektiv arbeiten. Sie sollten Ihre Firewalls mindestens einmal im Jahr und immer dann überprüfen, wenn sich Ihre Umgebung oder Sicherheitsanforderungen wesentlich ändern.

Kontrollen 4.7 und 4.8: Deaktivierung unnötiger Dienste und Standardkonten

Standardkonten sind leichte Ziele für Angreifer, da sie umfangreiche Rechte in der Umgebung gewähren können. Daher ist es für alle Unternehmen eine bewährte Praxis, Standardkonten unmittelbar nach der Installation eines Assets zu deaktivieren und neue Konten mit einzigartigen Namen zu erstellen, die nicht allgemein bekannt sind. Dies erschwert es Angreifern, den Namen des Admin-Kontos zu erraten. Stellen Sie sicher, dass Sie starke Passwörter wählen, wie von Organisationen wie NIST empfohlen, und ändern Sie diese regelmäßig – mindestens alle 90 Tage.

Stellen Sie sicher, dass Personen mit Zugang zu diesen privilegierten Konten verstehen, dass sie nur für spezifische Situationen gedacht sind; sie sollten ihre Standard-Benutzerkonten für alles andere verwenden.

Bei der Konfiguration Ihrer Unternehmensressourcen und Software ist es wichtig, nicht benötigte Dienste zu deaktivieren oder zu deinstallieren. Beispiele hierfür sind ungenutzte Dateifreigabedienste, nicht benötigte Webanwendungs-Module und überflüssige Dienstfunktionen.

Diese Dienste erhöhen Ihre Angriffsfläche und können Schwachstellen einführen, die ein Angreifer ausnutzen könnte. Daher ist es am besten, alles so minimal und sicher wie möglich zu halten, einschließlich nur dessen, was absolut notwendig ist.

Kontrolle 4.9: Implementierung sicherer DNS-Konfigurationen

Ihre Assets sollten von Unternehmen kontrollierte oder renommierte, extern zugängliche DNS-Server verwenden. Da Malware oft über DNS-Server verbreitet wird, stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Sicherheitsupdates umgehend anwenden, um Infektionen vorzubeugen. Wenn Hacker einen DNS-Server kompromittieren, könnten sie ihn nutzen, um bösartigen Code zu hosten.

Kontrollen 4.11 und 4.12: Aktivierung der Fernlöschung und Trennung von Arbeitsbereichen

Wenn ein Benutzer sein tragbares Gerät verlegt oder verliert, könnte eine unbefugte Partei auf die sensiblen Daten zugreifen, die es enthält. Um solche Verstöße und mögliche Compliance-Strafen zu verhindern, sollten Sie remote wipe Funktionen einrichten, die es Ihnen ermöglichen, sensible Daten von tragbaren Geräten aus der Ferne zu löschen, ohne physischen Zugriff zu benötigen. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Funktion regelmäßig testen, um zu überprüfen, ob sie ordnungsgemäß funktioniert.

Zusätzlich sollten Sie auf den mobilen Geräten der Benutzer einen separaten Unternehmensarbeitsbereich einrichten, speziell für Kontakte, Netzwerkeinstellungen, E-Mails und Webcams. Dies wird helfen, Angreifer, die auf persönliche Anwendungen eines Benutzers zugreifen, daran zu hindern, Ihre Unternehmensdateien oder proprietären Daten zu erreichen.

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Automatisierung und Überwachung der Benchmark-Konformität

Sobald Sie die CIS-Härtungscheckliste befolgt und Benchmarks für Ihre Organisation implementiert haben, ist es entscheidend, den Prozess der Überwachung und Verwaltung zu automatisieren, um eine kontinuierliche Durchsetzung zu gewährleisten. Obwohl es theoretisch möglich ist, diese Kontrollen manuell gemäß den CIS-Härtungsstandards durchzusetzen, ist dies in der Praxis äußerst unpraktisch, da der enorme Umfang der zu pflegenden Konfigurationen IT-Teams mit übermäßigen Verantwortlichkeiten belasten würde, was das Risiko manueller Fehler, neuer Fehlkonfigurationen und Burnouts erhöht.

Für eine effektive und zuverlässige Durchsetzung ist es am besten, Industriestandard-Tools zur Automatisierung des Prozesses zu verwenden, wie zum Beispiel:

  • Netwrix Change Tracker: Erkennt Möglichkeiten zur Verbesserung der Systemsicherheit; bietet Echtzeit-Überwachung von Abweichungen
  • Netwrix Auditor: Automatisiert den Auditierungsprozess durch zentralisierte Datensammlung und Berichterstellung; alarmiert Teams in Echtzeit über kritische Änderungen an Systemkontrollen.

Die Automatisierung der Durchsetzung ist wesentlich, um „Konfigurationszerfall“ zu verhindern, bei dem eine Basissystemkonfiguration allmählich unsicherer wird, da sich kleine Änderungen summieren. Manuelle Konfigurationsüberwachung führt oft zu menschlichen Fehlern, was es schwieriger macht, Schwachstellen zu erkennen. Mit automatisierter Durchsetzung werden Änderungen sofort und zuverlässig erkannt, sodass Sie immer über die Basiskonfiguration Ihres Systems und jegliche Modifikationen informiert sind.

Netwrix Endpoint Protector

CIS Benchmarks und regulatorische Konformität

Da die CIS Benchmarks ein Industriestandard im Datenschutz sind, bieten sie eine hervorragende Möglichkeit, Ihrer Organisation dabei zu helfen, die Einhaltung relevanter Vorschriften zu erreichen. Tatsächlich enthalten die Benchmarks so starke Empfehlungen, dass sie problemlos an jede wichtige gesetzliche Anforderung angepasst werden können.

IT-Teams können CIS Benchmarks leicht zuordnen, um zu unterstützen:

Allerdings ist die anfängliche Ausrichtung Ihrer Konfigurationen auf Compliance-Standards nur ein Teil des Prozesses. Da sich Bedrohungen weiterentwickeln und Geschäftsherausforderungen sich ändern, ist es wesentlich, fortlaufende Compliance zu demonstrieren und das Abweichen von Richtlinien zu verhindern.

Netwrix-Lösungen verwenden CIS-zertifizierte Berichtswerkzeuge, um die Einhaltung Ihrer Systemschutzmaßnahmen nachzuweisen. Durch gründliches Scannen Ihres Netzwerks überprüfen Werkzeuge aus der Netwrix Suite, ob die Systemsteuerungen gemäß CIS Control 4 konfiguriert sind, bewerten den Datenschutz, identifizieren ungewöhnliche Benutzerberechtigungen und mehr. Mit diesem umfassenden Monitoring unterstützt Netwrix problemlos Audits und alle mit der Berichterstattung zur Compliance verbundenen CIS Controls.

Häufige Fallstricke bei der Implementierung von Benchmarks

Bei der Implementierung von CIS Benchmarks und Controls sollten Sie eine übermäßige Absicherung Ihres Systems – ein Trend, der als „Over-Hardening“ bezeichnet wird – vermeiden, indem Sie mehr Schutzmaßnahmen als notwendig anwenden. Obwohl Überabsicherung im Allgemeinen besser ist als Unterabsicherung, kann das Over-Hardening Ihres Systems Funktionsprobleme verursachen, das Netzwerk verlangsamen, Konfigurationsfehler verursachen und andere Probleme einführen, die den Geschäftsbetrieb stören.

Es ist ebenfalls unerlässlich, Ihre Systeme kontinuierlich zu überwachen, um die Durchsetzung aufrechtzuerhalten. Effektive Systemkonfigurationen können nicht zuverlässig auf einer „Einrichten und Vergessen“-Basis funktionieren; Geschäftsziele und Herausforderungen werden sich unweigerlich weiterentwickeln, und wenn IT-Personal Systemeinstellungen anpasst, um auf diese Änderungen zu reagieren, benötigen Sie Einblicke in diese Anpassungen, um Ihre Sicherheitslage aufrechtzuerhalten. Ohne fortlaufende Durchsetzung kann es leicht zu einer Konfigurationsdrift kommen, was zu unerwarteten (und oft unbemerkten) Schwachstellen führen kann. Ebenso sollten alle verbleibenden Konfigurationsänderungen gründlich in einer zentralisierten Datenbank dokumentiert werden, um eine Aufzeichnung der Richtlinienaktualisierungen zu bewahren.

Beim Schutz verschiedener Vermögenswerte sollten Sie die entsprechenden CIS Benchmarks sorgfältig überprüfen, um sicherzustellen, dass jedes einzelne angemessen geschützt wird. Jedes Asset muss basierend auf seinen spezifischen Eigenschaften konfiguriert werden, da Schutzmaßnahmen nicht austauschbar zwischen verschiedenen Technologien sind.

Wie Netwrix den Erfolg von CIS Benchmark unterstützt

Netwrix bietet eine umfassende Suite von Lösungen, um Organisationen bei der Implementierung und Aufrechterhaltung von CIS Benchmarks und Controls zu unterstützen. Durch die Kombination von Konfigurationsüberwachung, Identity Governance und Datenschutz stellt Netwrix sicher, dass die CIS-Härtung konsistent über Systeme, Benutzer und sensible Informationen durchgesetzt wird.

  • Netwrix Change Tracker – Bietet CIS-zertifizierte Vorlagen, Echtzeit-Drift-Erkennung und automatisches Rollback auf sichere Konfigurationen von Anfang an und verhindert Konfigurationsverfall.
  • Netwrix Auditor – Bietet Übersicht über alle System- und Verzeichnisänderungen, protokolliert Aktivitäten für Audit-Bereitschaft und liefert vordefinierte Compliance-Berichte, die mit CIS und Rahmenwerken wie HIPAA, PCI DSS und ISO 27001 übereinstimmen.
  • Netwrix 1Secure DSPM – Entdeckt und klassifiziert sensible und Schattendaten, wendet Sensitivitätslabels an und bewertet Risiken, um sicherzustellen, dass die Verstärkung auch den Datenschutz umfasst, nicht nur Systemkonfigurationen.
  • Netwrix Privilege Secure (PAM) – Beseitigt dauerhafte Berechtigungen, setzt bedarfsorientierten Zugriff durch und überwacht privilegierte Sitzungen in Echtzeit, um den Anforderungen von CIS Control 4 für sichere Konfiguration und Privilegienmanagement zu entsprechen.
  • Netwrix Directory Manager – Automatisiert das Provisioning, Deprovisioning und die Überprüfung von Gruppenmitgliedschaften, um das Prinzip der geringsten Rechte zu gewährleisten und saubere Verzeichnisse zu pflegen, die den CIS-Empfehlungen entsprechen.
  • Netwrix Identity Manager – Regelt den Benutzerzugriff mit Bestätigungen, Workflows und rollenbasierten Modellen, um CIS Control 5 für Account- und Identity Management durchzusetzen.
  • Netwrix Endpoint Policy Manager – Stärkt die Endpunktsicherheit durch Konsolidierung von Group Policy, Validierung von Baselines und Durchsetzung von Endpunkt-Härtungsrichtlinien.
  • Netwrix Endpoint Protector – Fügt erweiterte Gerätekontrolle und Datenverlustprävention (DLP) hinzu, um unbefugte Übertragungen sensibler Daten von Endpunkten zu stoppen, ein kritischer Bestandteil der CIS-Härtung.
  • Netwrix Threat Manager und Threat Prevention (ITDR) – Erkennen Sie abnormales Verhalten, Missbrauch von Privilegien und riskante Konfigurationsänderungen in Echtzeit, um sicherzustellen, dass die CIS-Kontrollen gegen sich entwickelnde Bedrohungen wirksam bleiben.

Dieser koordinierte, identitätsorientierte Ansatz stellt sicher, dass CIS-Benchmarks nicht nur implementiert, sondern auch über die Zeit aufrechterhalten werden. Mit Netwrix können Organisationen sicher Baselines durchsetzen, Drift verhindern, Privileged Access Management steuern und kritische Daten schützen, um eine widerstandsfähige Compliance- und Sicherheitsposition aufzubauen.

Netwrix 1Secure DSPM

Abschließende Gedanken

Die CIS Benchmarks dienen als umfassender Satz von Best Practices für die Sicherung aller Bereiche der digitalen Vermögenswerte einer Organisation und sind ein Schlüsselelement einer starken Cybersecurity-Hygiene.

Die ordnungsgemäße Implementierung der CIS Benchmarks ist ein bewährter Weg, um die Compliance Ihrer Organisation zu verbessern und das Risiko eines Datenverstoßes zu verringern. Durch die Bewertung der Systemkontrollen anhand dieser Standards können IT-Teams leichter Schwachstellen identifizieren, stärkere Schutzmaßnahmen entwickeln und sich besser an branchenübliche und regulatorische Anforderungen anpassen. Die Kombination der Benchmarks mit den zugehörigen CIS Controls unterstützt diese Bemühungen weiter, indem sie detaillierte Best Practices für den Schutz Ihrer kritischen Vermögenswerte gegen spezifische Bedrohungen bereitstellen.

Netwrix bietet eine umfassende Palette an Lösungen, um Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Vermögenswerte gemäß den CIS Benchmarks und Kontrollen zu sichern. Mit Fähigkeiten, die CIS-zertifizierte Konfigurationshärtung, kontinuierliches Monitoring, Durchsetzung von Privileged Access Management, Identity Governance, Schutz sensibler Daten und Endpoint-Sicherheit umfassen, stellt Netwrix sicher, dass CIS-Standards konsistent auf Systeme, Benutzer und Daten angewendet werden. Automatisiertes Reporting, das auf wichtige Compliance-Frameworks abgebildet ist, macht Audits schneller und einfacher, während Echtzeitwarnungen und ITDR-Fähigkeiten dabei helfen, Compliance aufrechtzuerhalten und Verstöße zu verhindern. Mit Netwrix können Organisationen Systeme härten, kritische Daten schützen und kontinuierlich Compliance mit Vertrauen nachweisen.

Netwrix Auditor

FAQs

Wofür werden CIS Benchmarks verwendet?

Die CIS Benchmarks bieten einen Satz spezifischer Richtlinien zur Verbesserung der Sicherheit für bestimmte Technologien. Diese Kontrollen sind kategorisiert, um Komponenten wie Cloud-Dienste, Betriebssysteme, Desktop-Anwendungen und Netzwerkgeräte, unter anderem, abzudecken. Indem IT-Profis diesen Cybersicherheitsprotokollen folgen, können sie besser verstehen, wie effektive Systemkonfigurationen aussehen und diese Schutzmaßnahmen implementieren, um Unternehmenssysteme gegen Cyberangriffe zu stärken.

Ist CIS Control 4 dasselbe wie ein CIS Benchmark?

Alle CIS-Kontrollen, einschließlich Kontrolle 4, stehen in Bezug zu den CIS-Benchmarks, sind jedoch auch eigenständig. Während die CIS-Kontrollen Anleitungen bieten, wie spezifische Teile Ihres Servers gesichert werden können – zum Beispiel gibt Kontrolle 4 detaillierte Anweisungen zur sicheren Konfiguration von Unternehmensressourcen und Software, und Kontrolle 5 behandelt die sichere Kontenverwaltung – geben die CIS-Benchmarks Empfehlungen, wie diese Schutzmaßnahmen auf bestimmte Technologien angewendet werden können. Allgemein umreißen die CIS-Kontrollen breite Schutzstrategien, während die CIS-Benchmarks gezielte Ratschläge für einzelne Komponenten Ihrer Unternehmensserver geben.

Wie oft sollte ich meine CIS-Konfiguration überprüfen?

Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre CIS-Konfigurationen, ob monatlich oder sogar wöchentlich, um Konfigurationsabweichungen zu überwachen und aufkommende Schwachstellen zu beheben. Eine fortlaufende Kenntnis der Kontrollen Ihres Systems ist wesentlich, um deren Wirksamkeit zu erhalten, und es ist immer sicherer, sie öfter zu überprüfen als seltener.

Kann ich die Durchsetzung des CIS Benchmark automatisieren?

Ja, die Durchsetzung der CIS Benchmarks kann fast vollständig automatisiert werden. CIS bietet dafür proprietäre Werkzeuge wie CIS-CAT Pro und SCAP Tools an, die mit Netwrix Werkzeugen integriert werden können, die darauf ausgelegt sind, CIS-Härtungsstandards für eine effektivere Durchsetzung zu unterstützen.

Was ist der Unterschied zwischen Level 1 und Level 2 CIS Security Benchmarks?

Level 1 CIS Benchmarks umfassen die grundlegendsten Best Practices der Cybersicherheit und repräsentieren essentielle Schutzmaßnahmen für jedes System. Level 2 hingegen beschreibt fortgeschrittenere Schutzmaßnahmen, die darauf ausgelegt sind, Umgebungen zu sichern, die sensible Daten enthalten. Beide Schutzniveaus können je nach den Sicherheitsanforderungen jeder Umgebung auf verschiedene Teile Ihres Servers angewendet werden.

Welche Netwrix Tools helfen bei der Implementierung von CIS Benchmarks?

Netwrix erleichtert die Implementierung von CIS Benchmarks mit einem breiten Angebot an Lösungen:

  • Netwrix Change Tracker für CIS-zertifizierte Vorlagen, Drift-Erkennung und Rollback.
  • Netwrix Auditor für Änderungssichtbarkeit, Berichterstattung und Audit-Bereitschaft.
  • Netwrix 1Secure DSPM zur Entdeckung und Klassifizierung sensibler Daten und zum Anwenden von Sensitivitätsbezeichnungen.
  • Netwrix Privilege Secure (PAM) zur Durchsetzung von zeitgerechtem privilegierten Zugriff und zur Entfernung dauerhafter Admin-Rechte.
  • Netwrix Directory Manager zur Automatisierung von Bereitstellung, Entfernung und Überprüfung von Gruppenmitgliedschaften.
  • Netwrix Identity Manager zur Steuerung des Benutzerzugriffs mit Bestätigungen, Workflows und rollenbasierten Kontrollen.
  • Netwrix Endpoint Policy Manager zur Durchsetzung sicherer GPOs und Basiskonfigurationen.
  • Netwrix Endpoint Protector zur Bereitstellung fortschrittlicher DLP- und Gerätesteuerungen am Endpunkt.
  • Netwrix Threat Manager und Threat Prevention (ITDR) zur Echtzeiterkennung von abnormalem Verhalten, Missbrauch von Privilegien und riskanten Konfigurationsänderungen, um eine kontinuierliche Durchsetzung der CIS-Kontrollen zu gewährleisten.

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Über den Autor

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Dirk Schrader

VP of Security Research

Dirk Schrader ist Resident CISO (EMEA) und VP of Security Research bei Netwrix. Als 25-jähriger Veteran in der IT-Sicherheit mit Zertifizierungen als CISSP (ISC²) und CISM (ISACA) arbeitet er daran, die Cyber-Resilienz als modernen Ansatz zur Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen voranzutreiben. Dirk hat an Cybersecurity-Projekten auf der ganzen Welt gearbeitet, beginnend in technischen und Support-Rollen zu Beginn seiner Karriere und dann übergehend in Vertriebs-, Marketing- und Produktmanagementpositionen sowohl bei großen multinationalen Konzernen als auch bei kleinen Startups. Er hat zahlreiche Artikel über die Notwendigkeit veröffentlicht, Änderungs- und Schwachstellenmanagement anzugehen, um Cyber-Resilienz zu erreichen.